Das Gewaltpotenzial der Religionen

Das Gewaltpotenzial der Religionen

(Hrsg.), Ina Wunn, Beate Schneider
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Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam, nach eigenem Bekunden Religionen des Friedens, gerieten in den vergangenen Jahren zunehmend im Zusammenhang mit Terrorakten und gewalttätigen Auseinandersetzungen in den Fokus des medialen Interesses. Es liegt daher nahe zu fragen, ob den monotheistischen Religionen neben dem Friedens- auch ein Gewaltpotenzial gemeinsam ist: So haben Kreuzzüge und Türkenkriege, aber auch die oft polemische Auseinandersetzung mit den jeweils anderen Religionen Spuren hinterlassen, die bis heute Denken und Verhalten prägen. Angesichts einer Entwicklung, in der gesellschaftliche und politische Konflikte zunehmend unter Zuhilfenahme religiöser Argumente ausgetragen werden, ist eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dieser Thematik dringend geboten.

Prof. Dr. Dr. Ina Wunn lehrt Religionswissenschaft an der Universität Hannover.

Prof. Dr. Beate Schneider, Vizepräsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, lehrt dort Medienwissenschaften.

Year:
2014
Publisher:
Kohlhammer
Language:
german
Pages:
301
File:
PDF, 2.39 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2014
Download (pdf, 2.39 MB)
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